Radionik

Mit In-Formation sich selbst verändern

Pionier der Radionischen Arbeit war vor ca. 100 Jahren Dr. med. Albert Abrams (USA). Er ging davon aus, dass eine Krankheit weniger eine Störung auf zellulärer Ebene sei, sondern mehr mit einem Ungleichgewicht der Elektronen in den Atomen des Körpers zu tun habe.

Dr. Abrams fand bei seinen kranken Patienten eine Art von elektronisch strahlender Energie, die er mittels Widerstandsmessung systematisch untersuchte. Der Begriff Radionik stammt also aus den Begriffen (engl.) Radiation = Strahlung und Elektronik.

Abrams Studien inspirierten andere Querdenker, welche die großartigen Möglichkeiten der Radionik erkannten und den Mut hatten, die eingefahrenen Geleise der traditionellen Medizin zu verlassen.

In der Radionik treffen sich die Erkenntnisse der modernen Physik (z.B. Max Planck: „Es gibt keine Materie an sich.“) mit denen der Philosophie in der Aussage:

„Alles ist Schwingung / Energie“.

Alles, was sich auf der physischen Ebene zeigt, beginnt in den Energiefeldern, die alles umgeben und durchdringen. Dort sind alle Formungskräfte enthalten. Man kann auch sagen, Form beginnt mit einer In-Formation.

David V. Tansley führte vor 30 Jahren weiter aus:

„Der archetypische Plan unseres Körpers ist vollkommen“.

Eine Krankheit stellt eine Abweichung dar, die zuerst auf der Ebene des Energiefelds in Erscheinung tritt und sich schließlich körperlich manifestiert.
Umgekehrt kann ein Organismus sich selbst über die Ausgleichung des Energiefelds wieder regenerieren.

Die größten Heilerfolge entstehen dann, wenn ein Mensch sich bewusst wird, dass er mit seinem Denken und Fühlen selbst harmonische Schwingungen erzeugen kann, und dadurch auch letztendlich vollkommene Gesundheit.

Aufgrund dieser ungewohnten Betrachtungsweisen haben wir die Möglichkeit, eine Krankheit auf verschiedenen Ebenen zu betrachten und auf der Informationsebene im feinstofflichen Bereich zu behandeln, mit dem Ziel einer Korrektur im physischen Bereich.

Wir weisen vorsorglich darauf hin, das die Wirkung der Radionik als schulmedizinisch nicht erwiesen zu erachten ist.